Im Labortest wird fälschlicherweise eine Verminderung der Thrombozytenzahl (durch Verklumpung der Thrombozyten im Probenröhrchen (in-vitro-Phänomen)) festgestellt, obwohl die tatsächliche Thrombozytenzahl beim Patienten im Normalbereich liegt. Induziert wird dies durch Ethylendiamintetraazetat (EDTA), welches im Probenröhrchen enthalten ist und die Gerinnung des Blutes verhindern soll.